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MUTMACHER: Den Krebs mutig zum Thema machen

Patientenschulung

Rechtzeitig vor dem Prostatakrebs-Monat November präsentieren die Krebshilfe und die Österreichische Gesellschaft für Urologie das Buch „MUTMACHER. Den Krebs mutig zum Thema machen“. Darin erzählt Bestseller Autor Thomas Raab die Geschichten von zwölf Männern mit einer urologischen Krebserkrankung. Portraitiert werden sie von der Künstlerin Sabine Hauswirth. Daraus entstanden ist ein Buch, das Mut gibt und männliche Krebspatienten sichtbar macht.

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Neu: Miktionstagebücher von ÖGU & MKÖ

news miktionstagebuecher

Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) und der Arbeitskreis für Blasenfunktionsstörungen der Österreichischen Gesellschaft für Urologie (ÖGU) haben allgemeingültige Miktionsprotokolle entwickelt: Das „Blasentagebuch“ und das „Katheterisierungs- und Restharnprotokoll“ sind ab sofort über die Geschäftsstelle der MKÖ kostenlos erhältlich bzw. können von den Webseiten der beiden Gesellschaften downgeloadet werden.

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Neue Auskunftsstelle zu klinischen Krebsstudien

oegu newsDie nationale Auskunftsstelle zu klinischen Krebsstudien hat das Such-Angebot in der Europäischen Datenbank um ein Auskunfts-Angebot erweitert.

Die Teilnahme an einer klinischen Krebsstudie soll damit wesentlich erleichtert werden. Die Informationen richten sich in erster Linie an medizinische Fachleute. Patientinnen und Patienten sollten nach einer passenden Studie nur gemeinsam mit ihren behandelnden Ärztinnen und Ärzten suchen.

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Humane Papilloma-Viren: Übeltäter Vorhaut

hpvDie Datenlage über die protektive Rolle der Zirkumzision auf das Risiko einer Infektion mit humanen Papilloma-Viren (HPV) ist nicht eindeutig. Eine österreichische Studie zeigt eine von der Messmethode abhängige Infektionsrate. Dennoch scheint der Übertragungsweg klar zu sein und eine Immunisierung für beide Geschlechter sinnvoll.

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DFP-Artikel: Urologische Traumata

urologische traumata 1Die urogenitalen Traumaursachen sind einer sozioökonomischen und geografischen Variabilität unterworfen. Sind in Westeuropa über 90 Prozent der Verletzungen des Urogenitaltrakts stumpfe Traumata, so handelt sich in Ländern mit liberaler Waffengesetzgebung oder in Kriegsgebieten bei 20 Prozent der Verletzungen um penetrierende Traumata wie Messerstiche oder Schussverletzungen.

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